Auf der Rückfahrt von einem Ausflug kamen wir an einer Ansammlung von Gebäuden vorbei die uns etwas an das Kloster Altzella erinnerten. Wir hielten an und schauten uns um. Die Anlage war geschlossen, ok das kann man um die Jahreszeit nachvollziehen.

Eine nette Dame öffnete uns trotzdem die ein oder andere Türe und wir konnten uns auch im innern umschauen. Es war lausig kalt und im inneren waren es gleich nochmal ein paar Grad kälter. Hilfe.

Die Kirche von hinten.

Erinnert an das Kloster Altzella.

Das war einmal ein Mühle.

Rechts befand sich einmal ein Kreuzgang.

Die Mulde.

Das Abthaus, hinter dem befindet sich der Arzneigarten.

Der Arzneigarten, im Winter halt kahl.

Die Infermerie – also Krankenstation.

Da unten war es dann wärmer als oben in der Infermerie

Auch noch in der Krankenstation – die übrigens aus dem 13. Jahrhundert ist.

Die Uhr geht leicht nach.

Wirtschaftsgebäude.

In der Mitte die Kirche, links Klausurräume und rechts die Kuhställe

Sorte
Notiz zur Pflanze Gehölz, Stämmchen, Schwachwüchsiger wie die gelbe Sorte
Bereich Buchsbaum-Gärtchen
Lateinischer Name Ribes uva-crispa ‚Hinnonmäki rot‘
Pflanzdatum November 2007
Art
Lebensdauer Mehrjährig
Farbe rot bis violetteste Früchte
Höhe (von-bis cm) 120 – 150
Breite (von-bis cm) 60 – 120
Duft
Saattiefe
Reihenabstand
Anbau
Saatzeit
Erntezeit Juli
Blütezeit März, April
Zeit für Rückschnitt Februar und nach der Ernte
pH-Wert Neutral
Wasser Wenig bis Normal
Erde Normal
Licht Sonne bis Halbschatten, verträgt keine längere Hitze (Sonnenbrand)

Sorte
Notiz zur Pflanze Gehölz, Stämmchen
Bereich Buchsbaum-Gärtchen
Lateinischer Name Ribes uva-crispa ‚Hinnonmäki gelb‘
Pflanzdatum November 2007
Art
Lebensdauer Mehrjährig
Farbe Früchte: gelblich-grün
Höhe (von-bis cm) 120 – 150
Breite (von-bis cm) 60 – 120
Duft
Saattiefe
Reihenabstand
Anbau
Saatzeit
Erntezeit Juli
Blütezeit März, April
Zeit für Rückschnitt Februar und nach der Ernte
pH-Wert Neutral
Wasser Wenig bis Normal
Erde Normal
Licht Sonne bis Halbschatten, verträgt keine längere Hitze (Sonnenbrand)

Mit der Übernahme des Grundstückes wurde auch ein Kompost eingerichtet. Bislang wurde der Grünschnitt über die Bio-Tonne entsorgt. Diese haben wir abbestellt, Grünschnitt wird nun auf dem Grundstück weiterverwendet.

Juli 2006

Zunächst mussten einfache Konstruktionen aus dem Baumarkt herhalten, die hielten genau eine Saison.

Der Gärtner suchte nach robusteren Varianten und wurde fündig. Die Betonpfosten werden mit Gewindestanden miteinander verbunden, die Lärchenholzlatten werden in vorbereitete Schlitze eingeschoben. Zum Umsetzen des Kompost können die Latten entfernt werden und man kann gut auf den Inhalt zugreifen. Die Gewindestangen sind zwar manchmal im Weg, stören aber weniger als eine feststehende Lattung.

Defekte Latten kann man entweder nachbestellen oder selbst auf Maß schneiden. Die Konstruktion als solches ist sehr stabil.

Ergänzung, April 2020: der Komposten ist nun in seinem 14. Jahr im Einsatz und hat keiner größeren Schäden, einige Latten wurden ersetzt, einige Verbindungsstangen sind leicht verbogen und könnten durch handelsübliche Gewindestanden aus dem Baumarkt ersetzt werden.

Ergänzung 2024: Die Gewindestangen werden im Laufe der Zeit durch Erde, Säure unbeweglich und verziehen sich durchaus durch den Druck des Erdreichs.