Endlich mal das Backblech für die Madeleines in Betrieb genommen. Mit dem nachfolgenden Rezept schmecken die Küchlein wie bei der dicken Tante aus der Kindheit.

Man nehme – für etwa 12 Stück – die folgende Mengen:
80g gesiebtes Mehl
40 g gemahlene Mandeln, klümpchenfrei
90 g Zucker
100 g geschmolzene Butter
1 EL Honig
2 Eier
1 TL Backpulver
1 gute Prise Salz
Abgeriebene Zitronenschale, etwa 1 Tl, auch Orangenschale geht gut).
Saft einer halben Zitrone oder ähnliche Menge Orangensaft

Zuerst die Butter bei ganz geringer Temperatur langsam verflüssigen, idealerweise so das sich Fett und Molke nicht trennen.
Zucker, Honig, Eier und Salz hellgelb und schaumig aufschlagen – mit der Hand oder mit der Maschine – es ist kein Dogmatismus notwendig.

Zucker, Eier & Honig hellgelb aufschlagen
Mehl, Mandeln, Backpulver und geschmolzene Butter zu der Eiermasse in die Schüssel geben und ein paar Minuten aufschlagen bis das Mehl gleichmäßig untergehoben wird.
Anschließend die Masse für gute 60 Minuten kalt stellen, ruhig in den Gefrierschrank stellen.
In der Zwischenzeit den Backofen auf 220 Grad Umluft (Ober- und Unterhitze230 Grad) vorheizen.

Teig noch mal durchrühren und dann befüllen. Das geht ganz gut wenn man mit 2 Löffeln arbeitet.

Die meisten Rezepte sagen man soll die Mulden zu 2/3 füllen – ich habe aber auch noch keinen Nachteil gesehen wenn die Mulden bis knapp unter den Rand gefüllt werden.
Das Blech in den Ofen schieben und nach 1 Minute die Hitze von 220 Grad auf 190 Grad (Ober und – Unterhitze von 230 Grad auf 200 Grad) reduzieren.

Die Backzeit beträgt etwa 10-13 Minuten, die Madeleines sollten goldgelb sein und haben i.d.R. in der Mitte eine Beule bekommen. Wenn die Beule nicht entstanden ist: die Madeleines schmecken trotzdem! 😉
P.S. Ich hatte das Rezept schon mal hier drin, das war mir aber zu mächtig (250 g Butter, 6 Eier…) und habe das nach und nach auf die für mich passende Variante angepasst. Der Honig und die Mandeln geben den Geschmack. Ich kenne das Rezept auch mit intensiven Rosengeschmack, ich habe bislang aber kein Aroma gefunden bei dem die Madeleines nach dem Backen noch so schön blumig rochen wie sie dann schmeckten.
Heidenau | Restaurant Athos
Da soll mal jemand sagen Bloggen lohnt sich nicht: im Vorgänger-Blog habe ich mehr als einmal bejammert das es hier weit und breit keinen Griechen gibt der das Attribut „DER“ Grieche verdient.
Ein Kommentar brachte uns dann ins Athos in Heidenau. Erstmal fällt mir angenehm auf das die Einrichtung zeitlos modern eingerichtet ist und auf den üblichen Kitsch verzichtet. Das Personal ist sehr freundlich ohne aufdringlich zu sein, das ist schön.
Beim letzten Besuch saßen wir draussen auf der Terrasse. Die liegt zwar an der Straße, die aber wiederum im Laufe des Abends immer ruhiger wurde. Coronabedingt stehen weniger Tische draussen, das hält gackernde Nachtische aber etwas auf Abstand.
Die Speisekarte ist ausreichend vielfältig, es finden sich die üblichen Fleischberge die der klassische Deutsche vermutlich für typisch griechisch hält. Das Fleisch ist 1a mit Sternchen! Auf den Punkt gebraten, knusprig kross und trotzdem saftig. Es finden sich aber auch Fischgerichte auf der Karte und die Baby-Kalamari aus der Vorspeise sind Spitze. Ich wähne mich in Sykia am Strand, eine klare Empfehlungen mir. Auch die Athos Kartoffeln sollte man probiert haben.
Nr. 51
Fisch gibt es auch.
Guten Morgen!
Schöne Erinnerungen muss man sich schaffen. Eben. Na, dann kommt mal mit durch den Garten.
Der obligatorische Blick von hinten. Bald sind die Bäume zusammengewachsen.
Blick ins Rondel
FlyIn
Felsenbirni
Wenns scheen macht.
„Zentrale Staudenrabatte“ – ich muss ja mal die Gebiete nennen
„Zentrale Staudenrabatte“ – andere Seite. Vorne rechts gehört schon zu „Bambushain mit Steinrabatte“ 🙂
Blick zum Sitzplatz vom Kompost aus
Übergang zum „Nutzgarten“
Nomnom
Eingang zum Buchsbaum-Gärtchen
Umgehungstrasse mit Tomaten
Weiter gehts über den Hof
An den „Teichen“ vorbei…
… zum Hochbeet…
… an Tomaten vorbei…
… zurück zum Hof.
Weiter gehts am Brunnen vorbei…
… zur anderen Gartenseite.
Nachmittagssitzplatz
An der Haustür vorbei…
… in Richtung Eingang…
Hi Rhodi!
Zurück zum Garten…
… zum Eingang. Hier endet die Tour.
Madeleines
Man nehme – für etwa 12 Stück – die folgende Mengen:
80g gesiebtes Mehl
40 g gemahlene Mandeln, klümpchenfrei
90 g Zucker
100 g geschmolzene Butter
1 EL Honig
2 Eier
1 TL Backpulver
1 gute Prise Salz
Abgeriebene Zitronenschale, etwa 1 Tl, auch Orangenschale geht gut).
Saft einer halben Zitrone oder ähnliche Menge Orangensaft
Zuerst die Butter bei ganz geringer Temperatur langsam verflüssigen, idealerweise so das sich Fett und Molke nicht trennen.
Zucker, Honig, Eier und Salz hellgelb und schaumig aufschlagen – mit der Hand oder mit der Maschine – es ist kein Dogmatismus notwendig.
Zucker, Eier & Honig hellgelb aufschlagen
Mehl, Mandeln, Backpulver und geschmolzene Butter zu der Eiermasse in die Schüssel geben und ein paar Minuten aufschlagen bis das Mehl gleichmäßig untergehoben wird.
Anschließend die Masse für gute 60 Minuten kalt stellen, ruhig in den Gefrierschrank stellen.
In der Zwischenzeit den Backofen auf 220 Grad Umluft (Ober- und Unterhitze230 Grad) vorheizen.
Teig noch mal durchrühren und dann befüllen. Das geht ganz gut wenn man mit 2 Löffeln arbeitet.
Die meisten Rezepte sagen man soll die Mulden zu 2/3 füllen – ich habe aber auch noch keinen Nachteil gesehen wenn die Mulden bis knapp unter den Rand gefüllt werden.
Das Blech in den Ofen schieben und nach 1 Minute die Hitze von 220 Grad auf 190 Grad (Ober und – Unterhitze von 230 Grad auf 200 Grad) reduzieren.
Die Backzeit beträgt etwa 10-13 Minuten, die Madeleines sollten goldgelb sein und haben i.d.R. in der Mitte eine Beule bekommen. Wenn die Beule nicht entstanden ist: die Madeleines schmecken trotzdem! 😉
P.S. Ich hatte das Rezept schon mal hier drin, das war mir aber zu mächtig (250 g Butter, 6 Eier…) und habe das nach und nach auf die für mich passende Variante angepasst. Der Honig und die Mandeln geben den Geschmack. Ich kenne das Rezept auch mit intensiven Rosengeschmack, ich habe bislang aber kein Aroma gefunden bei dem die Madeleines nach dem Backen noch so schön blumig rochen wie sie dann schmeckten.
Pizzateig
Symbolbild
Weil sich ein gewisser Herr das Rezept nicht merken kann, muss ich es halt aufschreiben. Die Menge ist für ein großes Backblech (ca. 40 x30 cm) berechnet, für ein das runde Backblech reicht die Hälfte.
500 g Mehl (Type 405, 550 oder 00)
250 ml lauwarmes Wasser
Frische Hefe: 10-15 g
10 g Salz
eine Prise Zucker
Hefe mit etwas lauwarmen Wasser zusammen mit der Prise Zucker und einem EL von der Gesamtmenge Mehl in eine Schüssel geben und zu einem Vorteil verrühren und 10 Minuten stehen lassen.
Mehl zusammen mit dem Salz in eine Schüssel geben, Vorteig und restliches Wasser hinzufügen. Mit dem Knethaken etwa 5 Minuten auf kleiner Stufe kneten (1-2) und anschließen 3 Minuten auf Stufe 3 kneten.
Fertig geknetet
Den fertigen Teig mit einem Tuch abdecken und für etwa 40 Minuten an einen warmen Ort stellen und ruhen lassen, das Volumen sollte sich dann etwa verdoppelt haben.
Verarbeitungsbereit.
Ofen vorheizen: 250 Grad – Ober -und Unterhitze, bei Heißluft etwas weniger.
Teig ausrollen oder direkt auf dem Blech gleichmäßig verteilen. Stippen (mit Gabel oder Stipproller) einstechen und noch ein paar Minuten stehen lassen.
Ausgerollt und gestippt
Pizza belegen und für etwa 15 – 20 Minuten backen. Sollte der Belag noch „schwimmen“ die Hitze reduzieren und die Backzeit um ein paar Minuten verlängern (der Rand ist sonst trocken und in der Mitte ist alles pappig).
Tip: Wenn mehr Zeit verfügbar ist: Hefe um die Hälfte reduzieren und den Teig langsam gären lassen – schmeckt besser.
Akelei